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GRIEGER HARZER DVORAK Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitekten PartGmbB

Teilnahme an Wettbewerben

(Die Platzierung ist im Beitrag sichtbar. Dargestellt ist jeweils der 1. Platz)

Leitidee: Der Entwurf wird getragen von der Verzahnung, Zuspitzung und Mediation zwischen diesen zwei atmosphärischen Schwerpunkten: 1. landschaftlich (Uferbereich, Grün, mit starker Vegetation und intensivem Wasserbezug) – 2. urban (mit hoher Dichte, räumlicher Nähe und Nutzungsvielfalt). Entlang der Bebauung werden diese beiden atmosphärischen Leitmotive miteinander verzahnt und in Beziehung gesetzt. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen moderater Urbanität und natürlich geprägtem Landschaftsraum. (AUSZUG ENTWURFSTEXT)

Stockdorf Gauting - Neues Leben an der Würm
Das Würmtal inszenieren

Neugestaltung Stadteingang Süd, Papenburg
Wohnzimmer, Bürgerforum, lebendige Mitte

Landesgartenschau Penzberg
Schützen, inszenieren und erleben

Everswinkel
Treffpunkt im Grünen

Landesgartenschau Bad Nenndorf 2026
Zwischen Wald und Wasser

Innenhofgestaltung für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Eine grüne Gegenwelt erschaffen

Jurymeinung: Die Stadt Boppard hat den europaweit ausgeschriebenen Planungswettbewerb in enger Zusammenarbeit mit der Initiative Baukultur der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord durchgeführt. In der SGD Nord angesiedelt ist die Initiative Baukultur für das Welterbe Oberes Mittelrheintal, die diesen Wettbewerb baufachlich begleitete. Wolfgang Treis, der Präsident der SGD Nord, der als Preisrichter in das Verfahren eingebunden war, meint zum sensiblen Umgang mit dem Bestand: „Genau diese Sensibilität brauchen wir im Umgang mit dem Thema Welterbe. So kann dieser Lösungsansatz Vorbildcharakter für vergleichbare Projekte entwickeln. Ich bin mir zudem sicher, dass die Neugestaltung der Rheinallee die Stadt Boppard in ihrer städtebaulichen Entwicklung deutlich voranbringen wird.“INTRO=ON

Neugestaltung der Rheinallee Boppard
Die Wiederentdeckung der Langsamkeit

Neugestaltung Barbarossaplatz in Essen
Den Platz neu denken!

Der Entwurf überzeugt durch eine gut proportionierte Gliederung des Entwicklungsgebiets mittels eines Grundgerüstes aus Grünzügen und urbanen Achsen. Insbesondere die Vernetzung der neuen Grünstrukturen als auch deren Weiterentwicklung in die umgebenden Stadt- und Landschaftsräume wird positiv bewertet. Auch die räumliche Dimensionierung und Positionierung der Grünachsen wird positiv bewertet. [Auszug Juryprotokoll]

Entwicklungsgebiet Schönefeld-Nord
Megaquartier mit urbaner Dichte und vielfältigem Stadtgrün

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