Die geplante Architektur zeigt Grundrisse und damit Funktionen, die sich den sich ständig wandelnden Bedürfnisse nachfolgender Generationen ressourcenschonend anpassen lassen. Im Sinne des gesamtstädtischen Umgangs mit der Ressource Boden wurde über Grundstücksgrenzen hinausgedacht und das direkte sowie weitläufige Umfeld in die Überlegungen integriert.
Die geplante Architektur zeigt Grundrisse und damit Funktionen, die sich den sich ständig wandelnden Bedürfnisse nachfolgender Generationen ressourcenschonend anpassen lassen. Im Sinne des gesamtstädtischen Umgangs mit der Ressource Boden wurde über Grundstücksgrenzen hinausgedacht und das direkte sowie weitläufige Umfeld in die Überlegungen integriert.
Die geplante Architektur zeigt Grundrisse und damit Funktionen, die sich den sich ständig wandelnden Bedürfnisse nachfolgender Generationen ressourcenschonend anpassen lassen. Im Sinne des gesamtstädtischen Umgangs mit der Ressource Boden wurde über Grundstücksgrenzen hinausgedacht und das direkte sowie weitläufige Umfeld in die Überlegungen integriert.
Der Siegerentwurf des Stuttgarter Architekturbüros STUDIO CROSS SCALE und dem Überlinger Landschaftsarchitekturbüro Planstatt Senner auf dem ehemaligen Areal der Spinnweberei Uhingen sucht nach räumlichen Anforderungen für Interaktion und adäquaten Wandel. Es bildet ein Konzept zur Verknüpfung lokaler Identitäten.
Die Bedeutung des nahegelegenen Bahnhofs und der Wunsch nach einer neuen Ortsmitte an der Fils wird durch die Überlegungen zur städtebaulichen Einbettung und der Gestaltung des öffentlich zugänglichen Raums aufgegriffen und weiterentwickelt.
Andreas Hofer, Intendant der IBA’27 hebt hervor: "Die Aufgabe, ein neues, dichtes und zukunftsweisendes Quartier für Uhingen zu entwickeln, wurde vom Siegerteam hervorragend umgesetzt."
