Liebig-Campus in Bonn Grünräume stärken das Campusleben
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Dach
Die Dachgestaltung besteht aus einem Steg, aus welchem sich immer wieder kleine Terrassen bilden, auf denen sich die Nutzerinnen aufhalten können. Der Steg wird in der Mitte des Dachs unterbrochen, sodass die verschiedenen Mieter der Gebäude ihre eigenen Bereiche in Ruhe nutzen können. AUSZUG ERLÄUTERUNGSTEXT
© KRAFT.RAUM. -
Ausschnitt Freiraum Gebäude C und Innenhof
Auch der Innenhof von Gebäude C gliedert sich in die gleichen Typologien wie der restliche Freiraum. Bestehend aus einer großen Tafel für Kommunikation und Arbeit im Freien, eine große grüne Aufenthaltsfläche für die Pause und weitere Sitzmöglichkeiten, welche durch eine Pflanzinsel von den anderen Flächen abgegrenzt wird. AUSZUG ERLÄUTRUNGSTEXT
© KRAFT.RAUM. -
Ausschnitt Vorfahrt und Entrée
Das Pförtnerhaus und die Kurzparkplätze schieben wir ein paar Meter nach Norden, um Raum für ein Entrée und einen Auftakt zu schaffen, die gleichzeitig die Adressbildung des Ortes verstärken. Eine wassergebundene Platzfläche mit neuen Bäumen und Holzplateaus soll dem ganzen einen urbanen Charakter verleihen und ein erstes Ankommen und Aufhalten ermöglichen. Die Vorfahrt zu Gebäude A erhält durch die neue Formsprache eine Klarheit und Eleganz, die optimal geeignet ist, um Besucher bis vor den Haupteingang zu bringen. AUSZUG ERLÄUTERUNGSTEXT
© KRAFT.RAUM. -
Mit ruhiger Gestaltungssprache und multifunktionalen Bereichen schafft KRAFT.RAUM. grüne Orte für unterschiedliche Nutzungen. Das Team überzeugte im Wettbewerb und erreichte den 1. Preis.
Das Gestaltungskonzept setzt auf großfläche Grünräume und flexible Freiflächen. Dort haben Studierende die Möglichkeit, gemeinsam zu arbeiten, sich zu treffen oder zu entspannen. Verstellbares Mobiliar und Outdoor Working Spaces mit großzügiger Bepflanuzung schaffen Rückzugsorte, die alleine oder in Gruppen genutzt werden können. Auch auf dem begrünten Dach entstehen kleine Terrassen, die zum Verweilen oder Lernen einladen. „Der Campus wird zu einer Plattform für Austausch und Kommunikation, die das Teambuilding und die gemeinsame Arbeit vor Ort fördern und stärkt“, so die VerfasserInnen.
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