Die Gartenschau 2029 wird im württembergischen Vaihingen an der Enz stattfinden. Neben der Konversion eines Gewerbeareals wird der Zugang und Umgang mit der Enz (daher das Wortspiel im Titel) maßgeblicher Inhalt der landschaftsplanerischen Neugestaltung werden, die auch die städtebauliche Entwicklung der großen Kreisstadt mit knapp 30.000 Einwohnern maßgeblich beeinflussen wird.
Relevante Beurteilungskriterien des Preisgerichts waren:
- Berücksichtigung der ortstypischen Charaktere
- Jugendkultur als Gesamtkonzeption
- Mehrwert der inneren und äußeren Wahrnehmung
- Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit in Herstellung und Unterhalt
- Generationsspezifische und übergreifende Angebote
- Respektvoller Umgang mit denkmalrelevanten Bereichen im Kontext mit der Kernstadt
Unterteilt wurde der Wettbewerb bei der Preisvergabe der ersten beiden Ränge in einen freiraumplanerischen Realisierungs- und Ideenteil und einen städtebaulichen Ideenteil.
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