Kein klarer Sieger sondern zwei zweite Preise gab es im Ringen um die beste Entwurfsidee rund um das Freizeitareal Blauer See in Ratingen. Das Preisgericht empfiehlt, mit beiden Preisträgern in ein VgV-Verhandlungsverfahren einzusteigen.
Ratingen in Nordhrein-Westfalen macht es sich nicht leicht, bei der Entscheidung, wie das Freizeitareal am Blauen See zukünftig aussehen soll. Vor der finalen Jury-Sitzung gab es zwei Beteiligungsverfahren für die Öffentlichkeit, in der Ideen und Anregungen zur Weiterverarbeitung an die beteiligten Planungsteams gesammelt wurden. Nun hat sich das Preisgericht für zwei gleichwertige Preise ausgesprochen. Beide Wettbewerbsteams aus Landschaftsarchitekten und Architekten haben nun die Möglichkeit, im anschließenden Verhandlungsverfahren zu überzeugen.
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